1. Mission: Auskundschaften der Zwerge
Alles begann mit einem Brief den ich von Seska Herzwut erhielt.
Sie wollte mich sprechen, in Brill.
Ich eilte herbei und traf dort zwei weitere Verlassene der Schattenwacht, einer in einer Kutte... mir unbekannt, er sprach auch sehr wenig. Ich vermute das es ihr Anführer war.
Als Seska eintraf ging Alles sehr schnell.
Anhand einer magischen karte erklärte man mir das ein Kundschafter Trupp von Hammerfall aus nach Dun Morogh vordringen soll um Informationen über den Feind zu sammeln. Unter der Führung von Lonien sollte dies mir nur einem kleinen Trupp geschehen.
Ich sollte bei diesem Trupp dabei sein, rasch erfuhr ich auch warum. Seska Herzwut misstraute Lonien. Sie befahl mir direkt und ohne umscheife ihn sterben zu lassen sollte seine unachtsamkeit in einem Kampf enden.
Wer hätte gedacht das es so kommen würde...
Hammerfall, später Abend.
Ich habe mich auf dem Dach eines beschädigten Hauses positioniert. Von hier kann ich großteile des Lagers überblicken. Das ist gut. Mir fällt sofort der Blutelf auf der alsbald durch Hammerfall maschiert. Eine goldene Schuppenrüstung. Üblich für einen Anführer. Ich beobachtete Ihn eine Weile. Dann stellte ich mich auffälliger hin so das er mich sehen konnte.
Er schreitete zur Terasse und sprach mich an.
Hephaistos, richtig?
So ist es. Dann müsst ihr Lonien sein.
Alsbald traf dann ein Hexer der Schattenwacht ein um die Soldaten herzuholen die für diese Mission ausgewählt worden waren. Schon während diesem Beschwörungsritual viel mir Lonien respektlosigkeit gegenüber dem Verlassenen auf. Ich gebeb zu auch ich war ungeduldig. Immerhin ist jede verspätung ein Fall von undiszipliniertheit. Nichtsdestotrotz ging es dann endlich los.
Wir maschierten durch das Arathi Hochland, überquerten den Thandolübergang, vorbei an Dun Modr bis zu den Gebirgspässen die nach Loch Modan führten. Wir machten bei einem Camp der Dragonmaw Orcs halten und töteten 5 von Ihnen. Wir nahemn Ihre Waffen und Gegenstände wie Amulette mit. Einem hackte ich die Hand ab. Diese gesammelten gegenstände liesen wir bei den ermordeten Zwergen zurück die wir unterwegs antrafen und denen wir nicht ausweichen konnten. So sollte der verdacht auf die Orcs gelegt werden.
Doch auch das sollte Allles umsonst gewesen sein...
Als wir loch modan erreichten, missachtete Lonien einfach den Befehl und führte den Trupp zum Nordtorpass, nicht wie geplant zum Südtorpass. Ich wies ihn darauf hin das das Befehlsverweigerung ist, auch Emil tat dies. Doch ohne Wirkung.
Ich bin der Kommandant, ich Befehle!
waren seine Worte...
Als wir den Nordtorpass erreichten, war es verdächtig ruhig. Emil spähte in den Pass und meldete das er keine Zwerge sehen könnte. Lonien wollte sofort weitermaschieren. Doch ich witterte eine Falle. Kein Pass so nahe an der Hauptstadt der Zwerge wäre unbewacht! Wenn er so scheint muss es ein hinterhalt sein.
zwei weitere Blutelfinnen Soldaten die uns begleiteten versuchte ich davon zu überzeugen. Als Lonien und Emil plötzlich lospreschten und sich auf einen Patrolleur der Zwerge stürzten. Ihre Schlachtrufe hallten im ganzen pass wieder. Und da war mir klar, das es ein Fehler war.
Ich rief Ihnen hinterher, doch ihen Erfolg sie stürzten weiter vor. Ich lief Ihnen nach, und sprang hinter einem Baum in Deckung als ich es sah...
zwei Dutzend Zwerge bis an die Zähne bewaffnet rasten aus Richtung des Bunkers auf Emil und Lonien zu. Sie hatten keine Chance, Äxt schnitten und brachen Knochen. Ehemich mich versah lagen Emil und Lonien am Boden.
Ich rannte zurück und rief den beiden Blutelfinnen zu sie sollten fliehen. Als wir den Tunnel erreichten der zum Nirdpass führte machte ich halt. Ich musste mich vergewissern ob Lonien und Emil wirklich tot sind. Ich leitete die beiden Blutelfinnen an zu warten und schlich zurück.
Emil ... atmete noch... ich sah es an seiner Bewegung des Brustkorbs. Und die Zwerge standen lachend daneben, durchsuchten sie. Einer der Zwerge hielt ein Pergament in den Händen.
Mehr konnte ich nicht sehen, denn dann entdeckte mich einer der Zwerge und sie rannten auf mich zu. Schnell eilte ich zurück zum Tunnel und im vorbeirennen rief ich den Blutelfinnen zu sie sollten fliehen.
Wir rannten um unser Leben, hinter uns hörten wir die wütenden Schreie unserer Verfolger.
Dann passierte es, ein Patrolleur kam einen Hang hinauf und stürzte sich auf eine der Blutelfinnen. Ich wollte umkehren und ihr zur Hilfe eilen, doch da schwappte bereits die Flut unserer Verfolger aus dem Tunnel. Ich musste sie zurücklassen. Ich rannte los packte die andere Elfin am Arm und rannte mir ihr immer weiter bis wir uns sicher waren sie abgehängt zu haben.
Es war ein Massaker. Und gelang die Flucht und später am Abend traf ich Seska Herzwut in Unterstadt an um Alles zu berichten. Um lonien tat es uns beiden nicht leid, ich wurde vor seiner inkompetenz gewarnt. Doch der Verlust von Emil und einer Soldatin...
... doch dann dämmerte es mir als Seska zu mir meinte:
Macht euch das Herz nicht schwer, ihr habt eure Sache dennoch gut gemacht.
... mir war klar, das es nur Blutelfen waren die Kael thas dienten.
Jene Art die ich verabscheue, und sofort war in mir jeder Funke von Verlustgefühl erloschen.
Geduld und Disziplin.
Dann ritt Seska Herzwut fort, und ich lief Alleine durch die Gassen Unterstadts.