Krieg in den östlichen Königreichen
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 Tagebuch des Generals des Ordens der Blutrache

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Hephaistos

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BeitragThema: Tagebuch des Generals des Ordens der Blutrache   Tagebuch des Generals des Ordens der Blutrache Icon_minitimeFr Feb 15, 2008 12:11 am

1. Mission: Auskundschaften der Zwerge


Alles begann mit einem Brief den ich von Seska Herzwut erhielt.

Sie wollte mich sprechen, in Brill.

Ich eilte herbei und traf dort zwei weitere Verlassene der Schattenwacht, einer in einer Kutte... mir unbekannt, er sprach auch sehr wenig. Ich vermute das es ihr Anführer war.

Als Seska eintraf ging Alles sehr schnell.

Anhand einer magischen karte erklärte man mir das ein Kundschafter Trupp von Hammerfall aus nach Dun Morogh vordringen soll um Informationen über den Feind zu sammeln. Unter der Führung von Lonien sollte dies mir nur einem kleinen Trupp geschehen.

Ich sollte bei diesem Trupp dabei sein, rasch erfuhr ich auch warum. Seska Herzwut misstraute Lonien. Sie befahl mir direkt und ohne umscheife ihn sterben zu lassen sollte seine unachtsamkeit in einem Kampf enden.

Wer hätte gedacht das es so kommen würde...



Hammerfall, später Abend.


Ich habe mich auf dem Dach eines beschädigten Hauses positioniert. Von hier kann ich großteile des Lagers überblicken. Das ist gut. Mir fällt sofort der Blutelf auf der alsbald durch Hammerfall maschiert. Eine goldene Schuppenrüstung. Üblich für einen Anführer. Ich beobachtete Ihn eine Weile. Dann stellte ich mich auffälliger hin so das er mich sehen konnte.

Er schreitete zur Terasse und sprach mich an.

Hephaistos, richtig?

So ist es. Dann müsst ihr Lonien sein.

Alsbald traf dann ein Hexer der Schattenwacht ein um die Soldaten herzuholen die für diese Mission ausgewählt worden waren. Schon während diesem Beschwörungsritual viel mir Lonien respektlosigkeit gegenüber dem Verlassenen auf. Ich gebeb zu auch ich war ungeduldig. Immerhin ist jede verspätung ein Fall von undiszipliniertheit. Nichtsdestotrotz ging es dann endlich los.

Wir maschierten durch das Arathi Hochland, überquerten den Thandolübergang, vorbei an Dun Modr bis zu den Gebirgspässen die nach Loch Modan führten. Wir machten bei einem Camp der Dragonmaw Orcs halten und töteten 5 von Ihnen. Wir nahemn Ihre Waffen und Gegenstände wie Amulette mit. Einem hackte ich die Hand ab. Diese gesammelten gegenstände liesen wir bei den ermordeten Zwergen zurück die wir unterwegs antrafen und denen wir nicht ausweichen konnten. So sollte der verdacht auf die Orcs gelegt werden.

Doch auch das sollte Allles umsonst gewesen sein...

Als wir loch modan erreichten, missachtete Lonien einfach den Befehl und führte den Trupp zum Nordtorpass, nicht wie geplant zum Südtorpass. Ich wies ihn darauf hin das das Befehlsverweigerung ist, auch Emil tat dies. Doch ohne Wirkung.


Ich bin der Kommandant, ich Befehle!

waren seine Worte...


Als wir den Nordtorpass erreichten, war es verdächtig ruhig. Emil spähte in den Pass und meldete das er keine Zwerge sehen könnte. Lonien wollte sofort weitermaschieren. Doch ich witterte eine Falle. Kein Pass so nahe an der Hauptstadt der Zwerge wäre unbewacht! Wenn er so scheint muss es ein hinterhalt sein.

zwei weitere Blutelfinnen Soldaten die uns begleiteten versuchte ich davon zu überzeugen. Als Lonien und Emil plötzlich lospreschten und sich auf einen Patrolleur der Zwerge stürzten. Ihre Schlachtrufe hallten im ganzen pass wieder. Und da war mir klar, das es ein Fehler war.

Ich rief Ihnen hinterher, doch ihen Erfolg sie stürzten weiter vor. Ich lief Ihnen nach, und sprang hinter einem Baum in Deckung als ich es sah...

zwei Dutzend Zwerge bis an die Zähne bewaffnet rasten aus Richtung des Bunkers auf Emil und Lonien zu. Sie hatten keine Chance, Äxt schnitten und brachen Knochen. Ehemich mich versah lagen Emil und Lonien am Boden.

Ich rannte zurück und rief den beiden Blutelfinnen zu sie sollten fliehen. Als wir den Tunnel erreichten der zum Nirdpass führte machte ich halt. Ich musste mich vergewissern ob Lonien und Emil wirklich tot sind. Ich leitete die beiden Blutelfinnen an zu warten und schlich zurück.

Emil ... atmete noch... ich sah es an seiner Bewegung des Brustkorbs. Und die Zwerge standen lachend daneben, durchsuchten sie. Einer der Zwerge hielt ein Pergament in den Händen.

Mehr konnte ich nicht sehen, denn dann entdeckte mich einer der Zwerge und sie rannten auf mich zu. Schnell eilte ich zurück zum Tunnel und im vorbeirennen rief ich den Blutelfinnen zu sie sollten fliehen.

Wir rannten um unser Leben, hinter uns hörten wir die wütenden Schreie unserer Verfolger.

Dann passierte es, ein Patrolleur kam einen Hang hinauf und stürzte sich auf eine der Blutelfinnen. Ich wollte umkehren und ihr zur Hilfe eilen, doch da schwappte bereits die Flut unserer Verfolger aus dem Tunnel. Ich musste sie zurücklassen. Ich rannte los packte die andere Elfin am Arm und rannte mir ihr immer weiter bis wir uns sicher waren sie abgehängt zu haben.


Es war ein Massaker. Und gelang die Flucht und später am Abend traf ich Seska Herzwut in Unterstadt an um Alles zu berichten. Um lonien tat es uns beiden nicht leid, ich wurde vor seiner inkompetenz gewarnt. Doch der Verlust von Emil und einer Soldatin...

... doch dann dämmerte es mir als Seska zu mir meinte:


Macht euch das Herz nicht schwer, ihr habt eure Sache dennoch gut gemacht.

... mir war klar, das es nur Blutelfen waren die Kael thas dienten.

Jene Art die ich verabscheue, und sofort war in mir jeder Funke von Verlustgefühl erloschen.


Geduld und Disziplin.

Dann ritt Seska Herzwut fort, und ich lief Alleine durch die Gassen Unterstadts.
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BeitragThema: Re: Tagebuch des Generals des Ordens der Blutrache   Tagebuch des Generals des Ordens der Blutrache Icon_minitimeSo Feb 17, 2008 8:35 pm

2. Rekrutierung

Gute Krieger zu finden ist schwer. Unter gute Krieger verstehe ich Leute, die von selbst wissen was sie zu tun haben, denen man nicht Alles lang und breit erklären muss, bei denen ein Handzeichen genügt. Kämpfer die diszipliniert und Kaltblütig handeln. Wer keine Schwäche erkennen lässt kann auch nicht an jener gepackt werden.

Die Rekrutierung für den Orden läuft. Es ist zwar schwer doch wir bemühen und ständig neue gute Soldaten zu finden.

Nachdem es unseren letzten Ratsmeister bei einem Ritual zerissen hat, kurz nachdem er seine Gedärme auskotzte brauchten wir auch einen Nachfolger für Ihn.

Ich habe einen gefunden, doch sein mangel an Respekt ist unhaltbar. Er hat mich zum Duell gefordert, und das wird er kriegen, und ich schwöre bei der dunklen Fürstin das er dieses Duell sein Lebtag nicht mher vergessen wird.

Gestern haben wir noch einen Schurken aufgenommen. Ebenfalls ein abtrünniger Sin Dorei.



Der Ratsmeister, der General und dessen Gefährtin sitzen zusammen mit dem Schurken der sich für den Dienst gemeldet hat, in der Festkammer oberhalb des Gasthauses in Morgenluft.


Nun, sprecht, warum sollten wir euch in diesen Orden aufnehmen, was sagt uns das ihr dafür geeignet seid? Die dunkle Fürstin duldet keine Schwächlinge in Ihrem Dienst!

Vor meiner heutigen Bewerbungen habe ich lange Zeit für die Frostwälfe gekämpft. Und ich denke die Tatsache das ich
noch immer lebe zeigt das ich wohl kaum unfähig sein kann.


So, ihr habt für die Frostwölfe gekämpft. Dann mögt ihr viele unserer Feinde auf dem gewissen haben, das gefällt mir. Doch was sagt mir das ihr euch nicht einfach nur in einem Erdloch verkrochen habt?


Der Schurke zieht ein Abzeichen des Frostwolfklans herraus und lässt es zum General über den Tisch schlittern. Nachdem der General es gekonnt abfing begutachtete er das Abzeichen.

Ihr geniesst einen Ehrfürchtigen Ruf bei den Frostwölfen. Nun gut, dann ist an euren Worten wohl doch einiges dran.

Erzählt mir, wie tötet ihr eure Feinde am liebsten?

Mit denen hier...


Der Schurke hebt seine beiden Dolche hoch.

War meine Frage so unverständlich, oder schämt ihr euch uns von euren Grausamkeiten zu erzählen?

Was gibt es da zu erzählen. Ich schleiche mich heran, schneide Ihnen die Kehle auf und ramme ein Dolch in den Rücken.
Schnell und Tödlich.


Der General dreht seinen Kopf lächelnd zu seinem Ratsmeister.

Mikon, erzähl uns doch einmal... wie du deine Feinde tötest.

Ratsmeister Mikon sieht gelassen zu dem Schurken und beginnt zu erzählen.

Zuerst, landen meine Hiebe gezielt in den Sehen und Gelenken meiner Opfer damit sie Handlungsunfähig sind. Dann
schneide ich Ihnen während sie noch Leben den Bauch auf und hole Ihre Gedärme heraus die ich Ihnen auf die Brust
lege. Dann ziehe ich mich zurück und lasse das Opfer verbluten. Natürlich stopfe ich Ihnen vorher Ihre Milz in den Mund
damit sie nicht schreien können.


Der General lächelt und sieht wieder zu dem Schurken.

Mikon benötigt für diese Art von Tod kaum länger als ein einfaches durchtrennen einer Kehle, verbluten kann das Opfer schliesslich Alleine.

Versteht mich nicht falsch... ich schätze Tödliche Geschwindigkeit. Doch wir wollen mehr. Wir wollen die Angst und den Schmerz unter unseren Feinden verbreiten, denn Angst kann ein mächtiger Verbündeter sein. Wir wollen das Allein der name unseres Ordens unseren Feinden den Schweiss auf die Stirn treibt.


Der Schurke nickt.

Ich verstehe.
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